Schliff

 

Die häufigste Schliffform für den Diamanten ist der Brillant, womit üblicherweise runde Steine mit mindestens 57 Facetten bezeichnet werden.

Weitere Schliffformen sind das Oval, die Herzform, der Tropfen oder die Marquise (Navette).
Zudem ist der Smaragd-oder Treppenschliff zu erwähnen meist rechteckig-quadratisch oder achteckig.
Ebenso der Princess-Schliff, der sich in den letzten Jahren zu einem wahren Geheimtip entwickelt hat und sich einer wachsenden Beliebtheit erfreut.

Für die Bewertung eines Diamanten spielt die Schliffqualität eine wesentliche Rolle. Die optimalen Proportionen des jeweiligen Schliffs entscheiden über die optischen Eigenschaften wie, Brillanz und „Feuer„ des betreffenden Steines.
Dies bedeutet, dass ideal proportionierte Steine die beste Brillanz entwickeln.
(vgl. Abb. Mit flachem, zu tiefem und idealen Schliff).

Ausserdem spielen die Symmetrie- und Politurmerkmale eine wichtige Rolle. Für die Bewertung besteht hier keine eigentliche Skala, sondern eine qualitative Abstufung von exzellent bis gering.

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